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Boycott Qatar 2022

Hans Jakob Tribüne

Servus Jahnfans,

Das letzte Heimspiel gegen Braunschweig steht vor der Tür. Dies ist auch das letzte Heimspiel vor der Weltmeisterschaft in Qatar. Dadurch müssen auch wir als aktive Fanszene kritisch Stellung zu diesem Thema nehmen. Die Winter-WM in einem mehr als zu kritisierenden Staat ist für uns der zwischenzeitliche Höhepunkt bezüglich der Entfremdung vom Profifußball. Sportgroßereignisse sind seit jeher Rahmen für problematische Staaten, um sich politisch zu inszenieren. Das ist bei weitem keine neue Entwicklung und auch nicht auf Fußball beschränkt, man denke etwa an die Olympischen/Paralympischen Winterspiele 2022 in China, die Europaspiele 2015 in Aserbaidschan oder (als krasseste Fälle) diverse historische Beispiele. (1) Von der reinen Funktion reihen sich hier nahezu alle Staaten ein, auch die WM 2006 in Deutschland wurde ob der enormen Kosten sicher nicht aus reiner Sportbegeisterung veranstaltet und mit unlauteren Mitteln nach Deutschland gebracht. Auch wenn die letzten Fußball-Weltmeisterschaften bereits von zum Teil sehr fragwürdigen Umständen und/oder teils massiven Protesten begleitet waren, so schlägt die WM in Qatar für uns dem Fass den Boden aus. (2)

Für alle, die die Debatte nicht derart detailliert verfolgt haben, wollen wir hier noch einmal die Kritikpunkte aufbereiten. Qatar ist ein unglaublich reicher Staat, je nach Rechenart auf dem Papier tatsächlich wohlhabender als Deutschland. Der Reichtum geht dabei vor allem auf die Bodenschätze zurück, besonders Erdöl und Erdgas.(3) Das daraus resultierende Vermögen ist jedoch extrem ungleich verteilt. Qatarer erhalten utopisch erscheinende Sozialleistungen und Vergünstigungen. Gleichzeitig sind lediglich 10% der Bewohner Qatars auch tatsächlich Bürger des Staates. Der Großteil sind Arbeitsmigranten, die überwiegend in extrem prekären Bedingungen leben und arbeiten. (4) Diese waren und sind es auch, die den Bau der WM-Stadien und anderer benötigter Infrastruktur überhaupt erst möglich gemacht haben und teilweise mit ihrem Leben bezahlen mussten. Die genaue Anzahl an Toten, etwa aufgrund fehlendem Arbeitsschutz oder schlechten Lebensbedingungen, ist nur schwer zu ermitteln und konkret der WM zuzurechnen, auch da es keine umfassende Erfassung gibt und Qatar sowie die FIFA hier aktiv verschleiert. Egal wie viele es nun konkret sind (“nur” drei, wie die FIFA es offiziell sagt, werden es jedenfalls nicht sein), jede und jeder einzelne Tote ist natürlich ein Mensch zu viel. (5)

Neben der Lage für Arbeiter im direkten Zusammenhang zur WM sind viele Dinge an Qatar zu kritisieren, die deutlich über die Situation in Südafrika, Brasilien oder Russland hinausgehen. Qatar ist seit der Unabhängigkeit von Großbritannien eine absolute Monarchie, es gibt also faktisch keinerlei Möglichkeit zur demokratischen Mitbestimmung und auch die Meinungsfreiheit ist massiv eingeschränkt.(6) Die Arbeiter und Arbeiterinnen im Niedriglohnsektor (etwa als Hausangestellte) werden quasi wie Leibeigene behandelt, Versuche der Gewerkschaftsbildung wurden in der Vergangenheit zerschlagen.(7) Eine salafistische Auslegung des Islam ist die Staatsreligion, die Scharia wird als wesentliche Rechtfertigung der Gesetzgebung genutzt. Dies hat zahlreiche Konsequenzen für die Menschenrechte im Land. Frauen werden massiv benachteiligt und diskriminiert. So gibt es klare Kleidungsvorschriften, Frauen riskieren bei Vergewaltigungen aufgrund von außerehelichem Sex selbst Strafen zwischen Haft und Auspeitschen. Frauen müssen zudem die Erlaubnis eines männlichen Vormunds vorweisen, um unter anderem zu heiraten, zu arbeiten, Formen der Verhütung zu erhalten oder im Ausland zu studieren.(8) Homosexualität steht unter Strafe, potentiell sind sogar Hinrichtungen für homosexuelle Muslime möglich.(9)

Daneben gibt es noch einige Themen mit Fußballbezug, die jedoch neben diesen massiven Problemen fast nur noch nebensächlich wirken. Ein Sportereignis in einer Wüste auszurichten ist natürlich Wahnsinn. Selbst mit der Verschiebung in den “Winter” gibt es in Qatar aktuell regelmäßig Temperaturen deutlich jenseits der 30°C, die “Klimaanlagen” in den Stadien sind nicht nur vor dem Hintergrund der Debatte um Klimaschutz irre und die Vergangenheit hat gezeigt, dass Athleten durch die Temperaturen dennoch Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. (10)

Vor diesem Hintergrund erscheint die Vergabe der WM nach Qatar absurd bis menschenfeindlich. Es ist wenig verwunderlich, dass die Weltmeisterschaft in Qatar durch Bestechungsgelder in den Wüstenstaat geholt wurde, wie die Ermittlungen des US Department of Justice belegen.(11) Zahlreiche Funktionäre, vor allem im Vergabekomitee der FIFA, haben riesige Zahlungen oder andere Vorteile für ihre Stimmen erhalten.(12) Das Gegenargument gegen all diese Kritikpunkte ist dann zumeist, dass das System in Qatar durch Kontakte und Kooperation, wie sie etwa durch eine WM geschehen, verbessert werden kann. Zuletzt hat etwa Uli Hoeneß dieses Argument vorgebracht.(13) Tatsächlich stellen etwa die Vereinten Nationen fest, dass sich die Menschenrechtslage in Qatar in den letzten Jahren leicht verbessert hat, jedoch bezweifeln entsprechende NGOs, dass dies in Zusammenhang mit der WM gesehen werden kann. Tatsächlich hat sich in wenigen Staaten, in denen die WM ausgetragen wurde, in der Vergangenheit substantiell etwas verbessert, wie man an den Beispielen Brasilien oder Russland sieht. Dass dieses Argument sehr wenig Substanz hat, wird daran deutlich, dass dieses Narrativ auch durch Qatar verbreitet wird. So soll Qatar die Firma eines ehemaligen CIA-Agenten bezahlt haben, um das Umfeld (inklusive Familie) des ehemaligen DFB-Präsidenten und Kritiker der WM Theo Zwanziger in diese Richtung zu beeinflussen.(14) Wenn Qatar selbst dieser Ansicht wäre, warum leiten sie keine Änderungen ein? Das Argument ist lediglich vorgeschoben.

Vielmehr ist auch diese WM ein Baustein eines systematischen Sportswashing durch Qatar. Qatar versucht, das eigene Image durch das Engagement im Sport zu verbessern. Dies geschieht vor allem auch, da Qatar versucht, sich in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. In Qatar ist man, nicht ganz zu Unrecht, der Ansicht, dass die eigene Sicherheit durch feindlich gesinnte Nachbarstaaten bedroht ist. Durch wirtschaftliche Verflechtungen (Qatar ist längst nicht nur im Sport als Investor aktiv, sondern etwa auch an VW, der Deutschen Bank oder Hapag-Lloyd beteiligt) und gesteigerte Popularität soll sich nicht nur langfristig von Gas und Öl unabhängig gemacht werden, sondern auch die nationale Sicherheit erhöht werden.(15) Dafür werden neben der WM auch andere Sportveranstaltungen ausgerichtet, zudem ist man auch (durch Staatskonzerne) im Sponsoring von Vereinsfußball aktiv. Das bekannteste Beispiel ist dabei sicherlich Paris St. Germain, der de facto der Qatar Sports Investments gehört. Bezeichnend hier ist, dass der Einstieg bei PSG zeitlich stark mit der Vergabe der WM an Qatar zusammenfällt. Aber auch andere Vereine wie der FC Bayern München, AS Rom und Boca Juniors werden oder wurden etwa über Qatar Airways durch Qatar gesponsert. (16) Auch als Jahnfans sind wir sportlich indirekt davon betroffen, wenn Vereine in Deutschland Vorteile durch eine Kooperation mit Qatar erhalten.

Die WM in Qatar ist hier also eine Ausprägung der Marketing-Strategie eines autoritären, antidemokratischen und in Teilen menschenverachtenden Staats. Dies alleine reicht unserer Meinung bereits aus, um diese Weltmeisterschaft scheiße zu finden. Einmal mehr hat auch der deutsche Profifußball in seiner Gänze und besonders der DFB ein beschämendes Bild abgegeben. Zahlreiche hochrangige Funktionäre verteidigen die WM und Qatar vollumfänglich. So sagte der aktuelle DFB-Präsident Neuendorf erst kürzlich: “Wenn die WM beginnt, steht das Sportliche im Mittelpunkt. Aber wir müssen klar sein in der Positionierung, wenn es um gesellschaftliche und politische Verhältnisse in Katar geht."(17) Wie ernst man es mit dieser angeblichen Positionierung meint, wird deutlich, wenn man die Farce rund um die Kapitänsbinde der Nationalmannschaft verfolgt. Mit der Gestaltung in Regenbogenfarben sich scheinbar gegen die Homofeindlichkeit in Qatar positionieren, aber dann explizit die Farben vertauschen, um bloß nicht zu konfrontativ zu wirken, ist vieles, aber nicht “klar (...) in der Positionierung”. Auch der “Aktionsspieltag” zu Beginn dieser Saison zum Thema Klimaschutz kann doch nur als plumpes Marketinginstrument ohne jegliche Überzeugung gesehen werden, wenn man sich noch mal auf der Zunge zergehen lässt, dass in einer Wüste in klimatisierten Stadien gespielt wird.(18)

Es zeigt sich wieder einmal: Der Profifußball, nicht nur aber auch in Deutschland, ist einfach völlig von jeder Moral und der Basis entkoppelt worden. Der DFB und viele Vereine schreiben sich gerne aktuell gesellschaftlich relevante Werte auf die Fahne. Das geht natürlich leicht, wenn man nur in Deutschland mal mit einem Banner einlaufen muss, oder einen Spieltag eine Minute später anpfeifen lässt. Sobald es aber darum geht, für diese angeblichen Überzeugungen auch Gegenwind zu erhalten und sich das vielleicht negativ auf die eigenen Einnahmen auswirkt, wird ganz schnell zurückgerudert. So ist das pure Heuchelei. Wie soll man eigentlich einen Verband ernst nehmen, der aktive Fanszenen wegen ein paar Fackeln und Schmähgesängen gegen einen Milliardär als Kriminelle bezeichnet, gleichzeitig aber nach der Pfeife eines Staates wie Qatar tanzt?

Wir haben immer noch viel Liebe für den Fußballsport, unseren Verein, unsere Stadt, für Ultrá und alle Leute, die ebenso diesen Weg gehen. Aber das System Profifußball als Ganzes hat sich inzwischen so weit von uns entfernt, dass es mitunter, etwa zur WM, kaum noch zu ertragen ist. Durch die Vergabepraxis und die Umstände vor Ort, finden wir es falsch, an der Weltmeisterschaft zu partizipieren oder diese bei Lebkuchen und Glühwein zu verfolgen. Aber als aktive Fanszene müssen wir nicht nur die Weltmeisterschaft in Qatar an sich kritisieren. Es muss vielmehr auch das System Profifußball und die Umstände, welche die Vergabe möglich gemacht haben und die untragbaren Zustände vor Ort akzeptiert, grundsätzlich in Frage gestellt werden. Hier kann eine konsumkritische Position im Sinne der wichtigen “Boycott Qatar”-Kampagne (19) nur der Anfang sein. Der (deutsche) Profifußball wird sich umfassend verändern müssen, will er nicht den letzten Anschluss an die Basis und das, was ihn groß gemacht hat, verlieren!

 


(1) Amnesty International Deutschland (2022): "Sportswashing" bei den Olympischen Winterspielen in China. Hintergrund und Forderungen. Online verfügbar unter www.amnesty.de/informieren/artikel/china-sportswashing-bei-den-olympischen-winterspielen-china
Hartmann, Grit (2015): Das Mini-Olympia beim Despoten. Die Zeit. Online verfügbar unter www.zeit.de/sport/2015-06/european-games-aserbaidschan-kritik
Eckhardt, Frank (2010): Olympia im Zeichen der Propaganda. Wie das NS-Regime 1936 die ersten Medienspiele inszenierte. In: Bernd Heidenreich und Sönke Neitzel (Hg.): Medien im Nationalsozialismus. Paderborn: Schöningh, S. 235–252.

(2) Peters, Katharina Graca (2013): Brasilianer erheben sich gegen Milliardensportfeste. Der Spiegel. Online verfügbar unter www.spiegel.de/politik/ausland/brasilien-massenproteste-gegen-wm-und-olympia-a-906376.html
Cornelissen, Scarlett (2009): Fußball-WM 2010: Herausforderungen und Hoffnungen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte (1/2010), Artikel 5. Online verfügbar unter www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/33048/fussball-wm-2010-herausforderungen-und-hoffnungen/
Hebel, Christina (2018): Der Weltmeister. Der Spiegel. Online verfügbar unter www.spiegel.de/politik/ausland/wladimir-putin-und-die-fussball-wm-in-russland-a-1212475.html
Schmitt, Jörg; Wiegand, Ralf (2020): Das schmutzige Sommermärchen. Süddeutsche Zeitung. Online verfügbar unter www.sueddeutsche.de/sport/sommermaerchen-fussball-wm-2006-deutschland-guenter-netzer-1.5144543

(3) Ivanov, Angelika; Imöhl, Sören; Schüller, Daniel; Patermann, Saskia (2022): Ein Überblick der zehn reichsten Länder der Welt. Handelsblatt. Online verfügbar unter www.handelsblatt.com/politik/international/ranking-2022-ein-ueberblick-der-zehn-reichsten-laender-der-welt/24424110.html

(4) Djalilevand, Pune; Musharbash, Yassin; Nabben, Benedikt: Schlaraffenland mit dunkler Seite. Katar 360 Grad (Geld Macht Katar, 1). ARD. Online verfügbar unter www.ardaudiothek.de/episode/geld-macht-katar/schlaraffenland-mit-dunkler-seite-katar-360-grad-01/ard/10808895/
Bauer, Florian (2014): 15 Quadratmeter für acht Arbeiter. Deutsche Welle. Online verfügbar unter p.dw.com/p/1CCso

(5) Gerth, Roman (2022): 6500 oder drei Tote? Wieso die Angaben von Fifa und Katar irreführend sind. RedaktionsNetzwerk Deutschland. Online verfügbar unter www.rnd.de/sport/fussball-wm-in-katar-tote-bei-bauarbeiten-wieso-weichen-die-offiziellen-fifa-angaben-ab-IEVVUP6ZERC45JTSL6CXCZXBHM.html

(6) Auswärtiges Amt (2022): Katar: Politisches Porträt. Online verfügbar unter www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/katar-node/politisches-portrait/202668

(7) Amnesty International (2022): Unfinished Business. What Qatar must do to fulfill promises on migrant workers´ rights. London. Online verfügbar unter www.amnesty.org/en/wp-content/uploads/2022/10/MDE2261062022ENGLISH.pdf

(8) Der Spiegel (2022): Keine Peitschenhiebe und Haft für WM-Mitarbeiterin in Katar. Online verfügbar unter www.spiegel.de/sport/fussball/katar-keine-peitschenhiebe-und-haft-fuer-wm-mitarbeiterin-a-b65e2ebd-c8a9-47ad-a569-e646a2f92590
Human Rights Watch (2021): Katar: Männliche Vormundschaft schränkt Frauenrechte stark ein. Online verfügbar unter www.hrw.org/de/news/2021/03/29/katar-maennliche-vormundschaft-schraenkt-frauenrechte-stark-ein

(9) Mixa, Christian (2021): Katar und die LGBTQI+-Bewegung: Eingeladen, aber nicht willkommen. ARD. Online verfügbar unter www.sportschau.de/fussball/fifa-wm-2022/katar-wm-homosexualitaet-al-khater-100.html

(10) Beyer, Tim (2022): Die Fußball-WM in Katar und das Klima-Märchen. ARD. Online verfügbar unter www.sportschau.de/fussball/fifa-wm-2022/wm-katar-das-maerchen-von-der-klimaneutralitaet-100.html
Lenner, Bettina (2019): In die Wüste geschickt - Viel Kritik an der WM. ARD. Online verfügbar unter lawm.sportschau.de/doha2019/nachrichten/Leichtathletik-WM-Doha-2019-Stimmung-Kritik,lawmdoha504.html

(11) Ruiz, Rebecca; Panja, Tariq (2021): FIFA, Deemed a Victim of Its Own Scandal, Will Share $200 Million Payout. The New York Times. Online verfügbar unter www.nytimes.com/2021/08/24/sports/soccer/fifa-justice-department.html

(12) Sportbuzzer (2020): Geldwäsche und Bestechung: Neue Vorwürfe um WM-Vergabe an Katar - Wüstenstaat gerät in Erklärungsnot. Online verfügbar unter www.sportbuzzer.de/artikel/fifa-katar-wm-2022-vergabe-bestechung-geldwasche-vorwurfe-zahlungen/

(13) Falzeder, Florian (2022): Hoeneß: WM in Katar verbessert Menschenrechtssituation. Bayerischer Rundfunk. Online verfügbar unter www.br.de/nachrichten/bayern/hoeness-wm-in-katar-verbessert-menschenrechtssituation,TJluoUZ

(14) Kistner, Thomas (2022): Theo Zwanziger jahrelang von Katar bespitzelt. Deutschlandfunk. Online verfügbar unter www.deutschlandfunk.de/dfb-praesident-zwanziger-bespitzelt-katar-cia-100.html

(15) ARD (2022): Katar und das Sportswashing. Online verfügbar unter www.tagesschau.de/sport/sportschau/sportschau-story-61793.html
Brüggmann, Mathias; Höpner, Axel; Knitterscheidt, Kevin (2022): Katar: Wie ein kleines Emirat seinen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft ausbaut. Handelsblatt. Online verfügbar unter www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-vw-siemens-katar-wie-ein-kleines-emirat-seinen-einfluss-auf-die-deutsche-wirtschaft-ausbaut/28721736.html

(16) Pavlovics, Günther (2021): Von Barcelona bis Brooklyn: Wo Katar die Finger im Spiel hat. Kurier. Online verfügbar unter kurier.at/sport/fussball/von-barcelona-bis-brooklyn-wo-katar-die-finger-im-spiel-hat/401813185

(17) Büttner, Dorothee; Mansel, Felix (2022): DFB-Präsident Neuendorf: "Ich bin gegen einen WM-Boykott". Südwestrundfunk. Online verfügbar unter www.swr.de/sport/fussball/nationalmannschaft/maenner/artikel-dfb-preasident-neuendorf-wm-katar-100.html

(18) Ballweber, Jana (2022): Die Doppelmoral des Profifußballs beim Klima. Frankfurter Rundschau. Online verfügbar unter www.fr.de/sport/die-doppelmoral-des-profifussballs-beim-klima-91701524.html

(19) Boycott Qatar. Online verfügbar unter www.boycott-qatar.de